Schuhe
Mit ihnen beginnt
oder endet mein Pilgerweg!
Gute Tipps hab ich
nicht nur in Blogs und Foren bekommen.
Einen ersten Tipp,
den ich schon ganz zu Anfang bekam und was wichtig ist:
Laufe Deine Schuhe
vorher gut ein!
Das bedeutet
mindestens 200 km.
Ob das meine
Pflastertreter noch schaffen?
Sie sind halbhoch und
nennen sich Treckingstiefel.
Trittsicherheit und
Stabilität und der Schutz für meine Gelenke haben sie geboten.
Wasserdicht und
atmungsaktiv waren sie auch.
Sohle und Profil sind
für hochalpines Wandergelände als auch
für lange Asphaltstrecken geeignet.
Wie schon kurz
erläutert, in der Sächsischen Schweiz waren sie schon
und in Osttirol haben
sie mich auch den Berg hochsteigen lassen
und das ohne Blasen
an den Füßen,
außerdem begleiteten
sie mich auch hier
bei meinen
Wanderungen durchs westliche Münsterland.
Vom Eincremen meiner
Füße mit Hirschtalg riet mir meine Podologin ab.
Aber, sie würde mir
eine besondere Creme empfehlen,
die ich in der
Apotheke bestellen könnte.
(Darüber berichte ich
ein anderes Mal; hab sie mir noch nicht gekauft.)
Auf Nachfrage
erschien mir diese Creme sehr teuer,
bin noch auf der
Suche nach einer Alternative.
Diese Creme soll
angeblich verhindern dass sich Feuchtigkeit
in meinem Schuh bzw
an meinen Füßen bildet und
so die Haut an den
empfindlichen Stellen,
wie
Zehenzwischenräume und Fersen, aufgescheuert wird,
und es so zu Blasen
und Druckstellen kommt.
Da ich mich noch nach
einem weiteren Paar Wander- bzw Treckingschuh
umsehen werde, werde
ich dort einmal nachfragen, welche Tipps sie mir
diesbezüglich geben
können.
Darüber werde ich dann berichten...
Grüße aus dem schauergeplagten Münsterland sendet Euch Mecki
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen